Andrea van Bebber spielt mit den Worten, nutzt die wirre und wilde Zeit der Rahmenhandlung, ein fein geschnürtes Paket intensiver Sprachelemente als Komposition zu präsentieren – und tut dies mit einfühlsamer Stimme. Sie liest nicht, sie spielt die Handlung mit Worten...

Rhein-Neckar-Zeitung, 27.3.2012